Die Abschiedsfahrt 18.5.1985 - Sonderzug von Crailsheim über Dombühl nach Wilburgstetten u. z.
Bilder aufgenommen von M. Rudinger - herzlichen Dank dafür an Manfred
Das Dombühler Empfangsgebäude war bereits schon am 14.5.1985 mit Fahnen geschmückt. Dies war eher dem Umstand zu verdanken, dass 18.5.1985 auch der elektrische Zugbetrieb zwischen Crailsheim und Ansbach aufgenommen wurde. Durch die Elektrifizierung dieses Stückes war die letzte Lücke der Hauptstrecke Nürnberg - Stuttgart geschlossen.
Ausschreibung der Abschiedfahrt und......
......Fahrplan der Abschiedsfahrt
Damals kannte ich Manfred Rudinger allerdings noch nicht, deshalb konnte ich auch nicht wissen, dass wir im selben Wagen saßen. Während ich mich mit der 2. Klasse zufrieden gab, genoss Manfred das Reisen in der 1. Klasse.
Zwischenhalt des Sonderzuges aus Crailsheim auf Gleis 2 in Feuchtwangen
Im Zug waren Waggons der EFZ (Eisenbahnfreunde Zollernbahn) eingereiht. Im Hintergrund der Schlot des Feuchtwanger Rehau-Werks.
Einfahrt aus Feuchtwangen in den Bahnhof Schopfloch. Die Stellung des Einfahrtsignal war Dauerzustand Hp1, da Schopfloch damals nicht mehr besetzt war.
.
Portraitaufnahme der 215 005-0 beim Halt in Schopfloch. Am rechten Bildrand ist noch der Güterschuppen zu erkennen.
Einfahrt des Sonderzuges am 18.5.1985 in den Bahnhof Wilburgstetten.
Nach dem Umsetzen erfolgte die Ausfahrt in Richtung Dinkelsbühl über das Gleis 2 des Bhf. Wilburgstetten.
Fotohalt am Hp2 zeigenden Einfahrtsignal in Dinkelsbühl. Das Signal hatte noch die Bayerischen Signalflügel.
Nachfolgend noch mein eigenes Foto
Auf der Rückfahrt beim Halt in Schopfloch schaute ich mit unserer Tochter Karin aus dem Fenster
zurück zur Seite "Eine fast vergessene Eisenbahnstrecke - Dombühl/Dinkelsbühl/Nördlingen"1öffnen