Erinnerungen des Dinkelsbühler Fahrdienstleiters Hilmar Scholz

 

An die letzten Jahre des Personenzugverkehrs auf der Strecke von Dombühl nach Nördlingen soll dieser kleine Bildband erinnern, welchen der Dinkelsbühler Eisenbahner Hilmar Scholz anlässlich seines 25jährigen Dienstjubiläums seinerzeit überreicht bekommen hat.

Die Bilder wurden von Frau Kallert aufgenommen.

 

515 Ausfahrt aus Dinkelsbühl

Ausfahrt eines Akkutriebwagens aus Dinkelsbühl in Richtung Nördlingen

212 mit Silberling Einfahrt ind Dinkelsbühl

Einfahrt eines Nahverkehrszuges gezogen von einer V 212 aus Nördlingen kommend in Dinkelsbühl

Die Strecke war teils noch mit bayerischen Formsignalen gesichert

 

212 mit 515 am Bahnübergang Feuchtwanger Straße

Eine Diesellok schleppt an einem regnerischen Tag einen Akkutriebwagen der Baureihe 515 in Richtung Feuchtwangen am Bahnübergang Feuchtwanger Straße in Dinkelsbühl - rechts neben dem Fernsprecher stand einstmals das Haus des Schrankenwärter.

Der Akkutriebwagen fuhr dann ab Dombühl wieder selbständig zurück in Richtung Dinkelsbühl/Nördlingen, während die 212 den Güterverkehr auf der Strecke übernahm.

Die Diesellok 212 184-6 abfahrbereit in Dinkelsbühl in Richtung Nördlingen.

Hilmar Scholz und die 212 184-6

 

Güterzug mit 212er

 

Eine 212er hat Güterwagen von der Firma Rettenmeier in Wilburgstetten zum Abtransport von Kanthölzern und Brettern übernommen.

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