Sonderzugfahrten

- Dieselloks auf unserer Strecke

Zu Beginn des Museumsbahnbetriebs setzte das Bayerische Eisenbahnmuseum eine V 36 als Zuglok ein, weil man befürchtete, dass ein Dampfzugbetrieb auf der Strecke von Wilburgstetten nach Dinkelsbühl eine erhebliche Brandgefahr für das Sägewerk Rettenmeier in Wilburgstetten darstellen könnte.

 

 

V 36 in Dinkelsbühl 1989

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V 36 in Dinkelsbühl 1989

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V 36 in Dinkelsbühl 1989

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die V 36 211 rangiert im Herbst 1989 in Dinkelsbühl

V 36 beim Umsetzen in Dinkelsbühl 1989

Im Jahr 1990 ist die V 36 bei Wallerstein in Richtung Nördlingen unterwegs

V 36 211 südlich von Wallerstein 1990

 

 

 

V 228 BEM mit Sonderzug aus Feuchtwangen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach der Grenzöffnung kamen auch Dieselloks der Deutschen Reichsbahn zum Einsatz beim Bayerischen Eisenbahnmuseum - eine V 228 überquert von Feuchtwangen kommend im Juli 1994 den Bahnübergang bei Deuenbach

 

V 228 am Übergang Deuenbach 1994

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jörg Schäfer fotografierte den Zug südlich von Wilburgstetten

V 228 bei Wilburgstetten 1994

...und bei der Ausfahrt aus Marktoffingen in Richtung Nördlingen

V 228 bei Marktoffingen 1994 in Richtung Nördlingen

 

 

 

Nach langer Pause kam am 16. September 2000 wieder mal ein Sonderzug gezogen von einer Diesellok der Baureihe 218 der DB nach Dinkelsbühl. Diesmal waren die Gäste aus Vilshofen. Hier hat der Sonderzug den ehemaligen Bahnhof Schopfloch passiert und ist auf der Rückfahrt nach Vilshofen über Dombühl.

 

V 218 mit Sonderzug aus Vilshofen passiert Schopfloch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Frühjahr 2002 kam die Diesellok V 100 2335 der NeSA (Neckar-Schwarzwald-Alb-Bahn) mit einem langen Sonderzug nach Dinkelsbühl. Der Heimat-Bhf. der Lok war Tübingen.

 

V 100 2335 der Neckar-Schwarzwald-Alb-Bahn 2002 in Dinkelsbühl

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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